Forschungsvorhaben an der Universität werden zunehmend auch aus Drittmitteln finanziert. Sowohl für wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten wie für anschließende Forschungsprojekte bestehen vielfältige Möglichkeiten, außerhalb der eigenen Hochschule Geld einzuwerben. Die wichtigste Förderinstitution ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Einen Überblick über die Forschungsmöglichkeiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Promovenden und Habilitanden bietet der Workshop "Gefordert - Gefördert - Geschafft".

Bei den Forschungsförderprogrammen gibt es sowohl die Selbstwerbung wie die Bewerbung auf Vorschlag der wissenschaftlichen Institution, in der Regel des Hochschullehrers oder Projektleiters, der für ein Forschungsprojekt verantwortlich ist.

Informationen für Nachwuchswissenschaftler und die Möglichkeit der Fördermittelrecherche bietet die neue Plattform Kisswin – "Kommunikations- und Informationssystem Wissenschaftlicher Nachwuchs“. Kostenpflichtige Datenbankrecherche für Forschungsförderung: ELFI - Servicestelle für Elektronische ForschungsförderInformationen.

Systematische Forschung im Bereich analytische (Religions-)Philosophie und Theologie unterstützt das Analytic Theology-Projekt  in Innsbruck. Die "Cluster Initiative" ist ein spezielles Programm innerhalb des Projekts um den persönlichen Austausch und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen analytischen Philosophen und Theologen zu stärken.